Eine Fanfiktion aus dem Star Wars Universum...
Es war einmal
vor langer Zeit
in einer
weit, weit entfernten Galaxis...
Mit der
Zerstörung des zweiten Todessterns und
dem Tod des
Imperators und seines dunklen Schülers, Darth Vader,
hat die
Rebellenallianz dem Imperium einen vernichtenden Schlag versetzt und
der lang
ersehnte Frieden ist keine unmöglich zu realisierende Hoffnung mehr.
Doch während
sich Rebellen und Imperiale überall in der Galaxis zerstörerische
Schlachten leisten,
blüht die
Kriminalität dort auf wo niemand mehr ist,
um ihr
Einhalt zu gebieten...
In diesen
chaotischen Zeiten zieht es einen alten Jedi-Meister und seine
Schüler
aus ihrem
selbst gewählten Exil zurück in die bevölkerten Randwelten,
um die
Rebellen bei ihrem Kampf zu unterstützen und
ihren Platz
als Hüter des Friedens erneut einzunehmen...
Kapitel
1
Quälend
langsam bahnte ein kleiner Frachter sich seinen Weg durch die
endlosen Weiten der Galaxis. Es war ein Schiff wie man es zuletzt vor
ungefähr 20 Jahren gebaut hatte, abgenutzt und mit Spuren
zahlreicher Kämpfe gezeichnet. Im Cockpit saß ein junger Mann, der
die Sterne beobachtete und es merklich genoss, nach all diesen Jahren
im Exil endlich wieder mit einem Funken Hoffnung unterwegs zu sein.
"Wenn diese Schrottmühle doch nur etwas schneller wäre!",
dachte er zu sich, als wenn seine Gedanken etwas hätten ändern
können.
"Nicht
so ungeduldig, mein junger Padawan.", mahnte ihn der Mann neben
ihm. Der alte Zabrak schaute ihn lächelnd an. "Übe dich in
Geduld, unser Ziel werden wir bald erreichen." Rayk nickte
bestätigend, und doch konnte er sich seine Ungeduld nicht mehr
verkneifen, wo sie doch so kurz vor ihrem Ziel standen. Interessiert
schaute er den Mann an der ihn und die anderen beiden, die gerade in
ihren Quartieren schliefen, all die Jahre ausgebildet hatte. Er hatte
die Augen geschlossen und schien zu meditieren. Die typischen Hörner
auf seiner Stirn warfen dunkle Schatten über sein Gesicht und
verliehen ihm eine geheimnisvolle Aura, seine sowieso schon
bräunliche Haut wirkte so noch dunkler.
Nach all den
Jahren, zwanzig waren es laut Schiffscomputer, die sie im Exil im
Rothana-System verbracht und in denen Meister Degas sie ausgebildet
hatte, haftete ihm noch immer eine Art Überlegenheit und Mystik wie
am ersten Tag an. Rayk erinnerte sich noch an seine erste Begegnung
mit ihm, als wäre es erst ein paar Tage her. Zuvor hatte er ihn noch
nie gesehen, doch als die Klontruppen unter dem Befehl des
Sith-Schülers Darth Vader in den Jedi-Tempel einmarschiert waren,
hatte Meister Degas in letzter Sekunde einige der Schüler
geschnappt, war mit ihnen in eine kleine Fähre verschwunden und in
die unteren Ebenen von Coruscant geflohen. Dort hatten sie sich
schließlich einen kleinen Frachter organisiert und letztlich ins
Exil gegangen.
Doch nun
waren die anstrengenden Jahre der Abgeschiedenheit endlich vorbei.
Vor wenigen Tagen erst waren die überraschenden Meldungen auch bis
zu ihnen vorgedrungen. Der Imperator und sein Handlanger waren tot,
die Rebellenallianz auf dem Vormarsch und alles schien sich endlich
zum guten zu wenden. Dies war auch der Grund dafür, dass Meister
Degas und seine Schüler wieder zurückkehrten, denn in solch noch
immer stürmischen Zeiten konnten die Jedi sicher etwas positives
bewirken und der Jedi-Meister zweifelte nicht daran dass es möglich
sein würde den Jedi-Orden erneut aufzubauen, damit die Jedi endlich
wieder ihren Platz als Hüter des Friedens einnehmen konnten. Das
hatte er vor seinen Schülern oft genug betont.
Rayk
erinnerte sich noch an die Besprechung, die sie vor ihrem Aufbruch
durchgeführt hatten. Der Jedi-Meister hatte ihnen genau erklärt,
wie die nächsten Tage ablaufen würden. Auf Tatooine, so hatte er
gesagt, würden sie einen anderen Jedi-Meister treffen, der sich dort
versteckt hatte. All die Jahre hatte er spärlich mit ihm über
versteckte Frequenzen den Kontakt gehalten und mit ihm über die
Zukunft der Jedi beraten. Mit ihm gemeinsam war es nach seiner
Aussage möglich, einen neuen Orden aufzubauen und sich der
Rebellenallianz anzuschließen um die Reste des Imperiums zu
vernichten und den Jedi eine Rolle in der Zukunft der Galaxis zu
sichern. Rayk war gespannt auf diesen Mann, von dem sein Meister so
viel hielt. Er musste wirklich ein beeindruckender Jedi und eine
große Hilfe sein wenn er sich so auf ihn verließ. Aber bald würde
Rayk das auch selbst herausfinden und sich selbst vergewissern
können, denn der Wüstenplanet Tatooine war bereits in Sichtweite...
„Verdammt,
Zak! Du kannst mich mal!“
Genervt saß
Zak Reese an der Theke dieser kleinen Spielunke und schaute dem
Rodianer hinterher, der wütend und mit stürmischen Schritten das
Lokal verließ. Dann richtete er all seine Aufmerksamkeit wieder
seinem Drink zu, den er nun mit einem schnellen Zug leerte und den
Barkeeper anschaute. „Noch einen!“
Plötzlich
spürte er eine feste Hand auf seiner Schulter und schreckte
instinktiv herum, seine Hand schon nach dem Blaster an seinem Gürtel
greifend, doch entspannte sich gleich wieder als er in das Gesicht
von Mardock Klay blickte, der ihn gelassen angrinste. „Warum so
schreckhaft, Zak?“ Der Kleinganove und beste Freund Zak's ließ
sich neben ihm nieder und bestellte sich was zu trinken, dann schaute
er ihn an und an seinem Gesichtsausdruck war klar erkennbar, dass er
auf eine Antwort wartete. „Die üblichen Probleme, Mann.“
„Und die
wären?“, fragte Mardock.
Zak nahm
einen Schluck der rötlichen Flüssigkeit zu sich und schüttelte
sich kurz. „Du gibst wohl nicht auf bis du meine ganze verdammte
Lebensgeschichte kennst, was?“
„Die kenne
ich schon längst, mein Freund. Was bedrückt dich?“, erwiderte er
nun etwas ernster.
„Ich hab
mich mit den falschen Leuten eingelassen.“ Der folgende Schluck war
etwas größer und nervös strich Zak über seinen Blaster während
sein Freund ihm kurz beruhigend über die Schulter strich. „Machst
du das nicht andauernd? Bisher hast du es doch auch immer irgendwie
wieder aus der Scheiße raus geschafft.“
„Diesmal
ist es aber anders!“, erwiderte Zak wütend. „Ich hab echt
Scheiße gebaut, Mann!“
Mardock
erwiderte nichts, sein Freund würde auch ohne weitere Fragen alles
erzählen. So gut kannte er ihn nach mittlerweile 10 Jahren guter
Freundschaft schon und er war sich sicher, dass Zak auch diesmal
alles wieder etwas pessimistischer sah als nötig. Flüstern begann
er nun zu sprechen.
„Du hast
doch von diesem Typen gehört, der auf Nar Shadda alle in Aufruhr
versetzt hat, oder?“
„Ornal?
Der Verrückte der die Hutten ausgeraubt hat und dem sämtliche
Auftragskiller und Kopfgeldjäger der Galaxie auf den Fersen sein
sollen?“ Zak nickte kurz und wurde nun noch leiser. „Ich hab ihm
bei der Flucht geholfen.“
Mardock
schreckte auf. „Bist du total bescheuert?“ Sein Freund zuckte mit
den Schultern und nahm einen weiteren Schluck. „Ich hatte ja keine
Ahnung wem ich da helfe, aber das ist jetzt wohl auch egal. Hab
erfahren dass sie Aileen nach Tatooine geschickt haben.“ Aus den
Augenwinkeln sah er, wie sein Gegenüber entrüstet den Kopf
schüttelte und die Hände über dem Kopf zusammenschlug. „Und
warum bist du dann noch auf dem Planeten? An deiner Stelle würde
ich...“
Mardock
verschlug es plötzlich die Sprache als er einen Moment lang zum
Eingang schaute und es war plötzlich verdächtig ruhig im Lokal. Zak
folgte verwirrt den Blicken seines besten Freundes, dann verstand er.
Eine bezaubernd schöne Twi'lek stand dort und blickte gespannt von
einem Gast zum nächsten.
Ihre Haut
war orange und sie hatte einen Traumkörper, der nur von knappen
blauen Stoffen und einigen Lederteilen bedeckt war. Sie trug eine
dieser für ihre Art typischen Kopfbedeckungen und ihre Lekku, zwei
tentakelartige Fortsätze die von ihrem Hinterkopf bis auf Höhe
ihrer Schulterblätter reichten, waren mit blauen Bändern verziert
und ihre Lippen sowie ihre Augenlider waren ebenfalls blau
geschminkt. Am Gürtel trug sie einen Blaster und hielt ein Messer in
der Hand, das wohl zur Abschreckung dienen sollte.
"Das
ist Aileen...", flüsterte Mardock, dann erhob er sich von
seinem Platz und ließ seinen besten Freund, der gerade wie
versteinert war und es sich nicht traute, sich auch nur einen
Millimeter weit zu rühren, eiskalt allein zurück. Als die Twi'lek
den versteinerten Zak plötzlich sehr interessiert anstarrte, blieb
dessen Herz fast stehen und mit zitternden Händen nahm er einen
weiteren kräftigen Schluck aus seinem Glas. Er musste seinen Blick
nur einen Moment lang von der Frau abwenden um sein Glas abzustellen,
doch schon bevor Zak das tun konnte, stand sie auch schon genau neben
ihm und ihre Hand ruhte fest auf seiner Schulter. "Zak
Reese...", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. "Wir müssen
uns unterhalten."
Mit festem
Griff nahm sie seine Hand und zog ihn von dem kleinen Barhocker, dann
verschwand sie mit ihm in einem Nebenzimmer. Die Gäste der Cantina
schauten den Beiden noch einen Moment interessiert hinterher,
konzentrierten sich dann aber wieder auf ihre eigenen
Angelegenheiten.
Zak war
überzeugt, dass nun sein letztes Stündlein geschlagen hatte. Ohne
ein weiteres Wort zu verlieren hatte die Twi'lek ihn entschlossen
durch die Tür gezerrt und er wusste dass jeder Fluchtversuch
zwecklos war. Diese Killerin war bekannt dafür, jedes ihrer Opfer
blitzschnell zu finden und soweit er wusste, war ihr in all den
Jahren noch nie jemand entkommen. Der ängstliche Mann staunte
allerdings nicht schlecht, als er bemerkte dass sie sich nun
scheinbar in einem Schlafzimmer befanden. Aileen führte ihn zum Bett
und stieß ihn nun auf die weiche Matratze, von wo aus er sie
verwirrt beobachtete, fest damit rechnend dass sie ihn im nächsten
Moment erschießen würde. "Du weißt wen ich suche?",
fragte sie ihn kühl, worauf er bestätigend nickte. "Ornal, wo
ist er?"
"Ich...ich
weiß nicht...", stotterte er zögerlich und Aileen schüttelte
nur den Kopf, strich mit den Fingern einen Moment lang nachdenklich
über ihre Lekku und dachte nach während der Mann zitternd auf dem
Bett lag und nicht weiter wusste. Hier waren eindeutig andere
Methoden gefragt und Brutalität war nicht ihre bevorzugte Art, an
Informationen zu gelangen. Sie entschloss sich für einen anderen
Weg, der schon oft Wirkung gezeigt hatte und ihr wenigstens auch mal
ein bisschen Vergnügen bringen würde.
Vor seinen
Augen ließ sie zuerst ihr Oberteil und schließlich ihren Slip zu
Boden fallen, worauf es Zak möglich war ihre großen, wohlgeformten
Brüste zu betrachten, was er nun auch ausgiebig tat. Diesem Anblick
konnte sich kein normal denkender Mann der Galaxis erwehren, da war
sich Zak sicher. Was hatte diese scharfe Twi'lek bloß vor? War sie
denn nicht gekommen um ihn zu töten?
Der nicht
mehr ganz so ängstliche, dafür aber leicht erregte Mann hatte kaum
Zeit, sich darüber weitere Gedanken zu machen denn schon lag sie
neben ihm und drückte dem Menschen ihre blauen Lippen auf den Mund,
begann einen fordernden, hemmungslosen Kuss und deutete ihm mit
verspielten Bewegungen ihrer Zunge an seinen Lippen, ihr Zugang zu
gewähren. Kaum hatte er ihr nachgegeben, drang sie auch schon ein
und suchte nach der Seinen um sich dem wilden Spiel zu widmen und
immer wieder mit der Spitze um die seine herum zu tanzen. Die
wildesten Gedanken machten sich im Kopf des Mannes breit, heiße
Fantasien was er nun am liebsten mit ihr anstellen würde. An die
Angst, die ihn noch vor wenigen Augenblicken beherrscht hatte, war
nun nicht mehr zu denken und als er auch noch ihre Hand spürte, die
sich an seiner Hose zu schaffen machte, war es mit seiner
Konzentration ganz vorbei. Mit spielerischer Leichtigkeit öffnete
sie den Knopf und schob den störenden Stoff gerade weit genug nach
unten, um seinen bereits zu voller Größe gewachsenen Penis greifen
und ihre Hand angeregt daran bewegen zu können. Mit festem Griff
wichste sie seine enorme Größe und freute sich bereits innerlich
auf die Freuden, die er ihr mit Sicherheit bald noch spenden würde.
Langsam
löste sie nun den langen, leidenschaftlichen Kuss und blickte ihm
tief in die Augen, dann führte sie ihren Kopf tiefer und tiefer,
rutschte an seinem Körper nach unten und ließ ihn laut seufzen, als
sie schließlich ihre Zunge an der Unterseite seines Schafts
entlangfahren ließ. "Wie groß er doch ist", hauchte sie
leise und umschloss seine Spitze mit ihren Lippen, fuhr damit immer
wieder über seine empfindliche Eichel und küsste sie immer wieder
verspielt. Doch irgendwann reichte ihr das nicht mehr aus. Sie wollte
mehr von ihm, wollte ihn schmecken und noch ein wenig verrückt
machen, deshalb legte sie ihre Lippen um sein Prachtstück und begann
nun, begann kräftig daran zu saugen. Währenddessen zog sie seine
Hose noch ein Stück weiter nach unten und legte ihre Hand
schließlich an seine Eier, die sie nun angeregt in die Hand nahm und
massierte. Wie viele Frauen er in seinem Leben damit wohl schon
befriedigt und ihnen seinen Samen eingepflanzt hatte?
Zak
streichelte ihr angeregt über ihre empfindlichen Lekku und stöhnte
immer wieder auf. Er wusste nicht wie viele Jahre es her war, dass er
mit einer Frau so intim gewesen war, doch er genoss jede Sekunde
dieser leidenschaftlichen Begegnung und wünschte sich, jeden Tag
seines Lebens mit dieser begabten Frau verbringen zu dürfen.
Instinktiv bewegte er sein Becken immer wieder leicht nach oben,
wollte mehr von der feuchten Wärme spüren und ihr am liebsten seine
volle Länge in den Rachen stoßen. Die Twi'lek konnte nachvollziehen
wie er sich fühlte und sie kannte auch die Gedanken, die jeder Mann
in solch einer Situation hatte. Sie legte ihr Gewicht auf seine
Becken um ihn ein wenig zu ärgern, doch wollte sie ihm natürlich
nicht den ganzen Spaß nehmen. Aileen führte ihre Lippen nun an dem
harten Glied auf und ab und gab sich alle Mühe dem Mann eine
angenehme Zeit zu schenken, der ihre Bemühungen mit einem angeregten
Stöhnen quittierte und bereits kurz vor seinem Höhepunkt stand.
Doch sie war
noch lange nicht fertig und wollte natürlich auch für sich selbst
ein angenehmes Erlebnis, das ihm sicher ebenso gefallen würde.
Deshalb ließ sie nun langsam von ihm ab und kniete sich über den
erregten Mann, wichste ihn mit der Hand langsam weiter und brachte
ihr Becken in Position. Wieder lehnte sie sich zu ihm nach vorn,
küsste ihn und streichelte ihm über die Wange. Genüsslich ließ
sie ihren Speichel in den Mund des Mannes fließen, der sich nicht
rührte und die Augen geschlossen hielt. Doch nun war es auch mit
ihrer Geduld vorbei und sie bewegte ihren Körper langsam nach unten,
bekam eine leichte Gänsehaut und seufzte als seine Spitze an ihre
Schamlippen stieß, sie schließlich beiseite schob, sich langsam den
Weg in ihr nasses Inneres bahnte und sie extrem zu dehnen schien. Zak
stöhnte laut auf, er war für einen Menschen ziemlich gut gebaut und
auch ihm entging nicht, dass die Twi'lek außergewöhnlich eng war.
Es schien
eine halbe Ewigkeit zu vergehen, bis sie endlich ganz auf ihm saß
und seine gesamte Länge in ihrem heißen Körper ruhte. Zögerlich
begann sie, sich auf ihm zu bewegen und musste sich erst an seine
enormen Maße gewöhnen. Beinahe schmerzhaft waren ihre Bemühungen,
seinen Schwanz zu bändigen und die Reibung in ihrem Inneren war
enorm. Es dauerte eine ganze Weile bis es schließlich erträglicher
wurde und ihre Säfte die Arbeit erleichterten. Allmählich verlor
sie jegliches Zögern und konnte sich bald gar nicht mehr
zurückhalten. Ebenfalls stöhnend fing sie nun an, ihn wilder und
wilder zu reiten und extreme Glücksgefühle machten sich nun in ihr
breit. Auch für sie war das letzte Mal eine Ewigkeit her und sie
genoss jeden einzelnen Moment, ergab sich völlig ihrer Lust und ließ
ihr Becken irgendwann förmlich auf seinem enormen Penis auf und ab
hüpfen. Es dauerte nicht sehr lange und sie war kurz vor ihrem
Orgasmus, rammte ihr Becken jedes Mal ganz nach unten und war äußerst
froh dass der Raum einen Schallschutz besaß, denn sie schrie ihre
Lust förmlich heraus. Auch Zak entging nicht dass sie kurz davor
war, denn ihr Inneres begann heftig zu zucken und sie konnte sich
immer weniger kontrollieren, doch auch er war nicht fähig sich noch
lange zurück zu halten. Wie wild stieß er immer wieder nach oben
und spürte seinen Höhepunkt bereits kommen, als sein Ständer von
extremen Kontraktionen ihres Körpers umhüllt wurde und sie
plötzlich laut stöhnend auf ihm zusammensackte. Ihr Oberkörper
ruhte auf seiner Brust während er sie noch mit voller Kraft weiter
stieß und seine Männlichkeit immer wieder tief in ihrem noch immer
zuckenden Unterleib versenkte. Mit weiterem Stöhnen quittierte sie
seine heftigen Bemühungen und schließlich trieb es ihn ebenfalls
zum Orgasmus. Es dauerte nicht mehr lange, bis er seine Arme fest um
sie legte, ihren Körper an sich zog und sie letztlich mit dem heißen
Samen füllte der seinen zuckenden Schwanz in Schüben verließ und
ihr wohlige Gefühle schenkte, während er sie vollpumpte und dabei
heftig und stoßweise atmete. Es dauerte dann einige Minuten, bis
sein erschlaffter Penis von allein ihren heißen Leib verließ und
auch ein Teil seines warmen Spermas wieder aus ihr floss. Eine ganze
Zeit lang lagen sie noch so auf dem Bett, einfach nur die Nähe des
Partners genießend und nicht an die Zukunft denkend. Doch irgendwann
stellte Zak sich eine äußerst wichtige Frage. Was war hier nur
gerade passiert?
Verträumt
streichelte Aileen über seine Brust und schaute ihn an. "Das
war wundervoll", flüsterte sie leise und hob ihren Kopf um ihm
einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu hauchen, dann wurde sie
wieder etwas gefasster. "Wo ist Ornal?", fragte sie ihn
leise und noch bevor er das wirklich realisieren konnte antwortete er
ihr flüsternd,noch immer von Glücksgefühlen erfüllt. "Rodia,
meine Traumfrau. Er ist auf Rodia."
Sanft
lächelte sie ihn an und presste ihre Lippen erneut fordernd auf
seine, legte ihre Hand an seinen Hinterkopf und hielt ihn dabei fest.
Waren denn all die Geschichten gelogen? Zak hatte eine kaltblütige
Killerin erwartet und war stattdessen auf eine leidenschaftliche
Liebhaberin getroffen. Angeregt erwiderte er ihren heißen Kuss und
schöpfte wieder Hoffnung für die Zukunft. Vielleicht würde er ja
trotz alle schrecklichen Befürchtungen doch noch heil aus der Sache
herauskommen.
Erst als er
ein leises metallisches Geräusch vernahm, wie ein Messer das aus der
Scheide gezogen wurde, war er wieder aufmerksamer und musste verwirrt
feststellen dass Aileen seinen Kopf so fest hielt wie ein
Schraubstock, sodass er ihn nicht wegbewegen konnte. Unruhig
versuchte er, sich irgendwie aufzubäumen, sie von sich zu stoßen
und sich zu befreien, doch es funktionierte nicht. Sie war um einiges
stärker als er und selbst mit aller Kraft war es ihm nicht möglich,
sie auch nur ein klein wenig weg zu schieben. Als er schließlich
einen heftigen Schmerz spürte wusste er, dass es vorbei war und
dennoch versuchte er sich zu wehren und um sich zu schlagen, doch all
seine Bemühungen waren vergeblich. Quälend langsam und mit ruhiger
Hand versenkte Aileen die Spitze ihres Messers Stück für Stück in
seinem Hals und durchtrennte Haut, Fasern, Gewebe und schließlich
die Schlagader, ohne den Kuss zu lösen. Nur selten hatte sie die
Gelegenheit, so wie jetzt die unterdrückten Schreie und Zuckungen
ihrer Opfer zu genießen und sie schöpfte deshalb jede einzelne
Sekunde seines Todeskampfes vollkommen aus. Als seine Gegenwehr nach
einiger Zeit schließlich schwächer wurde und seine Augen irgendwann
einen leeren Ausdruck annahmen, löste sie sich schließlich von ihm.
Auf ihm sitzend blickte sie ihm erneut in sein lebloses Gesicht und
erfreute sich an ihrem Werk während das Blut noch immer aus der
Wunde seines Halses quoll und das weiße Bettlaken tränkte. Dann
erhob sie sich und bekleidete, vor dem Bett stehend betrachtete ihr
blutiges Werk betrachtend, ihren erotischen Körper. Sie kannte den
Besitzer gut genug um zu wissen, dass er keine Fragen stellen und die
Leiche spurlos verschwinden lassen würde. Zu viel Angst hatte er vor
der Twi'lek-Killerin. Zuletzt wusch sie sich am Waschbecken im
Nebenraum das Blut von der Hand und verließ endlich das Lokal. Sie
musste Bericht erstatten.